Bei den regelmäßigen Terminen finden sich erfahrene Bastler und Leute mit kaputten Sachen ein.

• Ein Ziel ist es, kaputte Sachen zu reparieren.
• Das andere Ziel ist es, dass die Besitzer lernen, wie man die Dinge selbst repariert.

Deshalb bieten die erfahrenen Bastler vor Allem Hilfe zur Selbsthilfe an. Es ist meistens alles notwendige Werkzeug vorhanden, mit dem der Hilfesuchende unter fachkundiger Anleitung Schritt für Schritt das Problem analysiert und mögliche Lösungen findet.

Einige Ersatzteile sind direkt verfügbar, denn die Bastler haben viel Erfahrung und eine entsprechende Sammlung.
Falls dies nicht ausreicht, muss man eventuell noch Ersatzteile bestellen – darum muss sich der Besitzer kümmern.

Im Idealfall funktioniert das Gerät nach diesem Abend wieder.
Auf jeden Fall hat der Besitzer etwas über sein Gerät gelernt.

Die betreuenden Bastler arbeiten ehrenamtlich. Sie investieren ihre Zeit und oftmals auch ein paar Ersatzteile für diese Abende. Die Organisatoren freuen sich über Leute, die Kaffe und Kuchen (oder ein Bier?) mitbringen um die Gäste und Bastler zu bewirten. Es geht darum eine gute Zeit zu haben und etwas zu lernen.

Der Eintritt ist frei, für eventuell benötigte Ersatzteile muss der Besitzer der Geräte aufkommen. Die Organisatoren hoffen auf Geldspenden, um Verbrauchsmaterial zu ersetzen und Werbung für diese Initiative zu finanzieren.

Siehe auch: Reparieren statt Wegwerfen
(Warum machen wir das eigentlich?)