Da Lisa heute leider nicht da war, und wir so einen fulminanten Artikel wie von Lisa das letzte mal verfasst eh nicht hinbekommen, gibt es heute nur eine stichpunktartige Zusammenfassung.
Wir waren zu Gast in den MINT-Labs in Regensburg, da wir hier einfach mehr Platz haben als in der Binary Kitchen, und mit den vielen Anmeldungen und der Pandemie im Hintergrund fanden wir es besser, wenn wie alle genügend Abstand halten können. Fabian hat nicht schnell genug nein gesagt, so dass wir das nächste Mal wohl wieder hier sein werden.
Wie so oft waren wieder einige Kaffeemaschinen dabei, die alle ein Problem mit dem Regensburg Wasser hatten. Bei allen drei wurde als Diagnose Verkalkung festgestellt. Bei einer müssen noch ein paar Ersatzteile bestellt werden, der Rest darf als Hausaufgabe daheim entkalken.
Bei einem Tapedeck, das letztes Mal in der VHS schon zu Gast war, konnte heute der neu besorgte Antriebsriemen eingebaut werden.
Bei einem CD Player war die Linse rausgefallen, und sie wurde neu eingeklebt, ohne dass sie zuvor durch Bremsenreiniger zerstört wurde.
Auch unser Vorwerkstaubsauger vom letzten Termin war wieder zu Gast. Heute bekam er die mitgebrachten Kohlen eingebaut, und den Staubfilter ersetzt.
Bei einer Orangenpresse konnte der wackelnde Motor mit Kabelbinder wieder am passenden Platz gehalten werden.
Ein selbstgebautes LED Kunstwerk und eine kleine LED Solarlampe konnten auch in Ordnung gebracht werden.
So, das wars schon an Bericht für heute, bis im März dann wieder in den MINT Labs.
Zwei Lampen konnten auch instandgesetzt werden, eine mit einem neuen Fußschalter, und die andere mit einem neuen Kabel.
Bei einer Dunstabzugshaube war der Stufenschalter defekt. Da das passende Ersatzteil nicht mehr verfügbar ist wurde der Schalter mit Kontaktspray und gutem Zureden wieder gänig gemacht. Ein neuer Kopf für den Drehschalter muss noch besorgt werden.
Zwei Milchaufschäumer konnten leider nicht repariert werden, bei dem einen war ein geschweißter Knopf abgebrochen, den wir nicht wieder anbringen konnten, beim anderen war die Elektronik nicht mehr zu retten.
Ein Wasserhahn hatte leider keine wechselbare Kartusche, so dass hier leider aufgegeben werden musste.
Bei einer Kamera wurde ein Funktionstest durchgeführt. Da der Akku nicht mehr vorhanden war, wurde mit einem Labornetzteil ein Akku simuliert und festgestellt, dass die Kamera noch geht.